26.02.2019
Respekt für die betroffenen Kollegen ! Wer sich in Zeiten von Terroranschlägen und Gewalttaten im öffentlichen Raum solche „Scherze“ erlaubt, sollte sich nicht wundern, wenn dieser für den „Akteur“ daneben geht. Davon abgesehen stellen solche Handlungen auch die betroffenen Polizisten unter enormen Druck. Diese können sich (anders als das Gegenüber) nicht auf die Situation vorbereiten und müssen in Sekunden eine Entscheidung treffen, die im schlimmsten Fall auch einen Waffengebrauch zur Folge haben kann. Der Akteur kann deshalb glücklich sein, dass er lediglich mit einer Anzeige wegen Ordnungsstörung davon kommt. In anderen Ländern dieser Welt wäre das vermutlich hinfällig. Ein Lob an die betroffenen Polizeibeamten - alles richtig gemacht ! Quelle: krone.at https://mobil.krone.at/1870139