Polizei auf Irrwegen! Seit über zwei Jahren läuft im Bereich der inneren Sicherheit wieder vieles in die falsche Richtung. Für einen verhinderbaren Terroranschlag wurde von Seiten der Führung Verantwortung abgeschoben und man flüchtete sich in Reformen, die in Wahrheit nur Postenbesetzungen durch Günstlinge im Fokus hatten. Gleichzeitig wurden Ressourcen in neue Organisationseinheiten geschaufelt, die nun an allen Ecken und Enden fehlen. Da man die Basispolizei zusätzlich mit artfremden Tätigkeiten - sei es beim Thema „Corona“ oder durch diverse Verwaltungstätigkeiten - belastet hat, können ureigene Aufgaben der Sicherheitsexekutive mittlerweile nicht mehr in ausreichendem Maße wahrgenommen werden. Doch statt endlich zu handeln, glaubt man, sich auf Kongressen und Konferenzen medial in Szene setzen zu müssen. Als Folge dieser völlig verfehlten Nicht-Sicherheitspolitik steigt die Zahl der illegalen (Wirtschafts-)Flüchtlinge massiv an, während im Gegenzug die Zahl an PolizeibewerberInnen sinkt. Fazit: Es ist allerhöchste Zeit, dass unsere derzeitige Führung endlich aufhört, sich hauptsächlich mit den eigenen Befindlichkeiten zu beschäftigen und umgehend im Sinne der Basispolizei und somit für die Sicherheit dieses Landes arbeitet. Siehe dazu auch diesen Bericht der Kronenzeitung: https://www.krone.at/2740261