24.07.2020
Unerträgliches Polizeibashing! In letzter Zeit hat sich vor allem der Kurier (siehe nachstehenden Beitrag) durch seine extrem kritische und negative Berichterstattung über die Polizei besonders hervorgetan. Mit Klischees und Vorurteilen gespickte Artikel zeichnen ein völlig falsches Bild der Polizei. Der AUF/FEG wird im Kurier sogar vorgeworfen, sich auf die Seite von „Prügelpolizisten“ zu stellen, weil wir die Notwendigkeit einer eigene Behörde gegen Polizeigewalt nicht sehen und diese daher ablehnen. Dieser Artikel stellt nun vorab den traurigen Höhepunkt dieses Polzeibashings dar. In der Schlagzeile wird bewusst auf irreführende Weise der Eindruck erweckt, dass es „Vorwürfe gegen eine Polizistin nach Schlägen im Zug“ gäbe, um so beim Leser wieder einmal das ungerechtfertigte Bild einer strukturell gewalttätigen Polizei zu zeichnen. Wer sich die Mühe macht und den wahrlich nicht lesenswerten Beitrag genauer ansieht (vermutlich rechnet der Kurier selbst damit, dass sich das die meisten Leser ohnehin nicht antun), stellt dann fest, dass sich die Vorwürfe lediglich auf die Tatsache beschränken, dass die Aussagen der Kollegin im Zuge der Amtshandlung einer linkslinken Sprachpolizei missfallen. Möglicherweise will sich der Verfasser dieses wertlosen Beitrags ja als multiprofessioneller Experte gegen Polizeigewalt erweisen und so seine Qualifikation für einen Spitzenjob in der neuen Behörde gegen Polizeigewalt unter Beweis stellen. https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/streit-um-maske-vorwuerfe-gegen-polizistin-nach-schlaegen-im-zug/400981373