24.10.2019
Nichts übriggeblieben von der „Ära Kickl“? Manche Funktionäre unserer Mitbewerber erzählen jetzt der Kollegenschaft, dass von der Ära Kickl nichts übrig geblieben sei, als eine sündteure Pferdepolizei und versuchen dies mit unglaubwürdigen Zahlen und Halbwahrheiten zu belegen. Dazu möchten wir euch beispielhaft nur ein paar Fakten in Erinnerung rufen: Personaloffensive: 2100 zusätzliche Planstellen, 2000 Ausbildungsplanstellen, Modernes und effizientes Aufnahmeverfahren, Polizeischule Wels, Rekordwerte bei E2b und E2a Ausbildung, Erhöhung des Ausbildungsbeitrags usw. Ausrüstung/Ausstattung: Ankauf und Auslieferung ballistischer Gilets (waren vorher nur versprochen aber nicht einmal budgetiert), Neue Sturmgewehre, Begonnene Sanierungsoffensive bei den Dienststellen usw. Gesetzesinitiativen: Bestrafung von Gaffern, Erweiterung der Kostenersatzpflicht, Entfall der Kaliberbeschränkung beim Waffenpass für Polizeibedienstete etc.. So gesehen meinen unsere Mitbewerber mit „nichts übriggeblieben“ wohl eher jene Projekte, die aktuell gestoppt sind (z.B.: Polizeiliche Entscheidungshoheit bei Drogenlenkern, Mannstoppende Munition, Zulagen ins Grundgehalt, Karenzpool u.v.a.m.) und nun wohl einer zweiten Ära Kickl bedürfen, um auch tatsächlich umgesetzt zu werden! Bildquelle: Buchhandlung Stöhr GmbH