Offenem Brief der Freien Gewerkschaft wird Rechnung getragen!
Am 1. Juli dieses Jahres haben wir namens der Freien Gewerkschaft Österreich das Sozial- und Beamtenministerium aufgefordert, angesichts drohender Verluste für die Pensionsabgänge im kommenden Jahr (Neupensionierungen im Jahr 2025) die Aliquotierung (anteilige Pensionskürzung nach Monat der Pensionierung) auszusetzen und auch eine inflationsadäquate Aufwertung der Bemessungsgrundlagen zu gewährleisten (Schutzklausel).
Heute haben Regierungsvertreter nun mitgeteilt, dass beide Forderungen - jedenfalls für das kommende Jahr - erfüllt werden und so ein lebenslanger Verlust in der Pension verhindert wird.
Wir freuen uns für die Betroffenen über das Einlenken der Regierung. Darüber hinaus werden wir uns weiter um eine dauerhafte Lösung bemühen, weil es nicht sein kann, dass man für längeres Arbeiten bestraft wird!